Gemeinsam mit den Spielerinnen aus Österreich (diese waren durch Verletzung und Corona-Infekt leider nur zu dritt) und acht Spielerinnen aus der Schweiz wurde eine Woche lang trainiert, analysiert und an der mentalen Weiterentwicklung gearbeitet. Aber auch der kulturelle Austausch, sowie gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Sporthalle kamen nicht zu kurz. So gab es eine Wanderung in der Rappenloch-Schlucht mit anschließendem Bad in dem kühlen Gebirgsbach und einen Ausflug zum Hochseilgarten, in dem beim Seilbahn-Parcours „Flying-Fox“ etwas Courage gefragt war. Die Mädchen wuchsen trotz sprachlicher Barrieren sehr schnell zu einer offenen und fröhlichen Trainingsgruppe zusammen und halfen sich gegenseitig bei der individuellen Weiterentwicklung. Am Ende der Woche wurde versucht, das neu erlernte Wissen im Turniermodus umzusetzten.
Das Trainerteam - bestehend aus Hauptorganisatorin Oliwia Zimniewska (Österreich), Natalya Tatranova (Schweiz) und Caren Geiss (Deutschland) - agierte offen und kompetent und die jungen Spielerinnen lernten drei differente Trainerpersönlichkeiten kennen und empfanden dies als Mehrwert für ihre individuelle Weiterentwicklung.
Für alle Teilnehmer war die Woche eine inspirierende Zeit mit zahlreichen schönen Momenten, neuen Freundschaften und viel Motivation für die kommenden Turniere.