"Es ist immer toll in Frankreich zu spielen. Die Zuschauer sind fantastisch und die Turniere sehr gut ausgerichtet. Ich habe das Turnier bereits vor ein paar Jahren gewinnen können und es war aufregend vor dieser tollen Kulisse zu spielen. Das motiviert mich sehr", erklärt Nationalspieler Josche Zurwonne.
Der Lüdinghausener triumphierte bei der Premiere des Turniers im Jahr 2012 mit seinem damaligen Partner Peter Käsbauer im Herrendoppel.
"Ich kann es kaum erwarteten, das Orléans Masters zu spielen. Die Atmosphäre und Organisation sind immer toll. Meine Vorbereitung auf das Turnier war gut", spricht Jones Jansen, der mit Josche Zurwonne als Nummer zwei der Herrendoppel-Setzliste ins Titelrennen geht.
"Wir denken nicht so sehr über unsere Setzposition nach. Wir sind voll konzentiert und fokussiert auf das Turnier. Und ich denke, wir können besser abschneiden als im vergangenen Jahr."
Das DBV-Duo ging 2017 als Nummer eins in Frankreich ins Turnier und musste sich bereits im Achtelfinale einem indonesischen Duo knapp in drei Sätzen geschlagen geben.
In Runde eins bekommen es Zurwonne/Jansen mit dem malaysischen Duo Chun Kang Shia/Wee Gieen Tan zu tun. Die Asiaten sind auf Rang 71 der Weltrangliste zu finden.
Mark Lamsfuß und Marvin Seidel wurden im Herrendoppel an Nummer drei gesetzt. Sie bekommen es zum Auftakt mit dem dänischen Paar Mathias Bay-Smidt und Frederik Søgaard zu tun. Isabel Herttrich und Carla Nelte gegen von Position drei aus ins Rennen.
Mark Lamsfuß und Isabel Herttrich wurden im Mixed an Nummer eins gesetzt. Das DBV-Duo, das aktuell auf Rang 20 der BWF-Weltrangliste rangiert, konnte im vergangenen Jahr den Titel nach Deutschland holen. Marvin Seidel und Linda Efler starten als Nummer drei ins Turnier.
Das Orléans Masters beginnt am morgigen Dienstag mit den Spielen in der Qualifikation.