Jacob Øhlenschlæger erklärt (Foto: Hannes Käsbauer)

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Kultur- und Strukturaustausch in Dänemark

Eine kleine Gruppe von zehn Trainern weilte Ende September für drei Tage in Dänemark, um sich dort mit der deutschen und dänischen Struktur und Kultur im Badminton zu beschäftigen.

Von Redaktion

 

Jacob Øhlenschlæger (DBV-Bundestrainer Doppel/Mixed) lud das Team in seine Region ein, um gemeinsam Stärken und Schwächen der beiden Badmintonländer zu beleuchten und mögliche Potenziale konkret zu erfassen. Neben Besuchen am nationalen Trainingszentrum in Brøndby stand auch ein längerer Besuch des dänischen Top-Klubs in Solrød auf dem Programm. Dabei spielte die konstruktive Diskussion um Ergebnis- vs. Prozessorientierung in der Spielerausbildung insbesondere im Nachwuchsbereich große Rolle.

Die Weiterentwicklung des Trainerpersonals ist eine zentrale Aufgabe

Hannes Käsbauer

"Die Idee dieser Maßnahme hatten wir schon länger. Jacob Øhlenschlæger und ich konnten sie nun endlich gemeinsam umsetzen und organisieren. Die Eindrücke und der Austausch war sehr gut und wir kehren alle mit vielen Ideen und Gedanken zurück. Wir im DBV forcieren aktuell diese Form von Maßnahmen, um Trainerinnen und Trainer in unserer Sportart als zentrale Figuren neben den Athleten zum einen eine hohe Wertschätzung zu geben, aber auch regelmäßig und hochwertig weiterzubilden. Die Weiterentwicklung des Trainerpersonals - egal ob Leistungssport oder nicht - ist eine zentrale Aufgabe", erklärt Hannes Käsbauer, Bundestützpunktleiter Saarbrücken.

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Lehre und Ausbildung

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