Der 29-Jährige vom SV Fun-Ball Dortelweil war in Manama an Nummer drei gesetzt. In der zweiten Runde bewies Schäfer Nervenstärke und setzte sich gegen Viren Nettasinghe aus Sri Lanka mit 17-21, 21-10 und 23-21 durch.
"Allgemein waren es sehr interessante Bedingungen in Bahrain. Zum Beispiel hatte die Halle nur zwei Courts und es gab keinen Platz für ein normales Warm-Up. Definitiv hatte ich natürlich unbestreitbar auch das nötige Glück bei dem Turnier. Im Halbfinale habe ich eigentlich aussichtslos zurückgelegen und von der Verletzung meines Gegners profitiert. Ich wusste aber, dass im Finale die Tagesform entscheidet und wer mutiger spielt. Das Endspiel war mit Abstand mein bestes Spiel in der gesamten Woche", spricht Kai Schäfer gegenüber badminton.de.