Aufgrund langfristig geplanter, privater Veränderungen ergibt sich für Ingo Kindervater die lukrative Möglichkeit der beruflichen Weiterentwicklung, der er in Schottland mit all seinem erlangten Wissen und seiner Kompetenz folgen möchte.
"Der Abgang schmerzt uns ein weiteres Mal auf unserem Weg nach Tokio 2020, wir sind aber Ingo für seine intensive und hochwertige Arbeit mit den Doppelspieler/-innen zu Dank verpflichtet. Die tolle Entwicklung unserer jungen, neuen Generation trägt auch seine Handschrift und wir wünschen ihm alles Gute", so Chef-Bundestrainer Detlef Poste. "Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Nachfolgelösung, um unseren Athleten weiterhin unsere bestmögliche Betreuung zu ermöglichen."
Der Abgang schmerzt. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Nachfolgelösung, um unseren Athleten weiterhin unsere bestmögliche Betreuung zu ermöglichen
Detlef Poste
Ingo Kindervater: "Ich bin sehr dankbar für die Chance und das Vertrauen, das ich nach meiner eigenen Spielerkarriere von Seiten des Verbandes und den Spieler/-innen erhalten habe. Die Tätigkeit in Schottland, die sich im Zusammenhang mit meinem länger geplanten privaten Umzug kurzfristig ergeben hat, bietet mir nun außerhalb Deutschlands eine tolle Möglichkeit, mich als Trainer und Person weiterzuentwickeln. Ich freue mich aber auch, die Entwicklung in Badminton-Deutschland weiter intensiv zu verfolgen."