„Mir ist diese Entscheidung sehr schwergefallen, da ich mich beim DBV und insbesondere in der Geschäftsstelle sehr wohl gefühlt habe. Sehr gerne hätte ich mich an der Weiterentwicklung des DBV und der Sportart Badminton, wie von mir angestrebt, beteiligt. Ich sehe nach wie vor großes Potenzial in dieser Sportart“, so der 60-Jährige, der am 1. Oktober 2020 in der DBV-Geschäftsstelle in Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) als DBV-Geschäftsführer begann.
DBV-Präsident Thomas Born meinte: „Wir bedauern sehr, dass Heino Knuf den DBV verlässt, haben aber auch Verständnis für seinen Entschluss. Er hat diesen nach reiflicher Überlegung getroffen. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute!“