Deutschland - Niederlande 4-1 | 2. Gruppenspiel | EMTC:
MX: Mark Lamsfuß/Isabel Lohau - Robin Tabeling/Selena Piek 21-7, 21-13
HE: Fabian Roth - Mark Caljouw 21-16, 17-21, 14-21
DE: Yvonne Li - Nadia Choukri 21-10, 21-8
HD: Mark Lamsfuß/Marvin Seidel - Ruben Jille/Ties van der Lecq 21-11, 21-18
DD: Stine Küspert/Isabel Lohau - Debora Jille/Cheryl Seinen 17-21, 21-10, 23-21
Das Match kann auf dem Streamingportal von Badminton Europe verfolgt werden.
Stimmen zum Spiel:
Isabel Lohau: „Wir wussten, dass es viel um die Aufschlagsituation gehen wird. Dafür waren wir klar, die Aufschlagqualität war da. Außerdem hatten wir einige neue Sachen, die sie noch nicht kannten. Das hat funktioniert.“
Mark Lamsfuß: „Wir wussten, wie gut sie gestern gespielt haben. Sie haben heute sicherlich nicht ihre beste Leistung gebracht. Aber wir haben eine gute Leistung gezeigt und sind somit sehr glücklich.“
Chef-Bundestrainer Detlef Poste: „Gerade im ersten Satz hat Fabi zu 100 % umgesetzt, was er gegen Mark Caljouw spielen sollte. Mit zunehmender Spieldauer wurde Mark Caljouw stärker und hat mehr Tempo gemacht. Da merkte man, dass Fabi nach seiner Erkältung noch Trainingstage fehlen. Er hat viele gute Ansätze gezeigt und kann mit seiner Leistung ganz zufrieden sein.“
Yvonne Li: „Meine Beine waren klar und ich hatte eine bessere Länge in den Bällen. Ich habe mich vielleicht ein bisschen zurückgekämpft von gestern.“
Mark Lamsfußüber den Sieg im Herrendoppel:„Im ersten Satz waren wir dominant. Im zweiten Satz haben sie ein bisschen die Taktik umgestellt und wir haben einige Fehler gemacht. Letztlich haben wir es aber solide durchgezogen.“
Stine Küspert: „Es war cool, mal gegen sie zu gewinnen. Sie sind ja ein ganz gutes Damendoppel in Europa. Außerdem spielen Bel und ich ja nicht so häufig zusammen.“
DBV-Sportdirektor Martin Kranitz: „Das war eine souveräne Leistung der Mannschaft! Es lief besser als erwartet. Wir sind natürlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und damit, jetzt schon das Halbfinale erreicht und damit auch die WM-Teilnahme sicher zu haben.“
