Deutschland - Dänemark | Viertelfinale der Herren: 0-3
1. HE: Kai Schäfer - Viktor Axelsen 13-21, 14-21
2. HE: Max Weißkirchen - Anders Antonsen 18-21, 14-21
3. HE: Samuel Hsiao - Jan Ø. Jørgensen (nicht mehr gespielt)
1. HD: Mark Lamsfuß/Marvin Seidel - Kim Astrup/Anders Skaarup Rasmussen 19-21, 12-21
2. HD: Jones Jansen/Peter Käsbauer - Mathias Boe/Mads Conrad (nicht mehr gespielt)
Stimmen zum Spiel:
Kai Schäfer: "Phasenweise war es gut. Ich bin ein bisschen sauer auf mich selbst, denn solange ich klar war, war das Spiel offen. Wenn ich die Dinge, die ich mir vorgenommen hatte, umsetzen konnte, war es mindestens ein 50:50-Spiel. Umso blöder, dass ich solche Phasen hatte, in denen mir das nicht gelungen ist."
Mark Lamsfuß: "Dafür, dass wir rund zweieinhalb Monate nicht zusammengespielt haben, sind wir zufrieden. Die Leistung war gut, das Ergebnis spiegelt dies nicht ganz wider. Am Ende konnten wir die Konzentration nicht so gut halten. Aber wir haben gezeigt, dass wir mitspielen können. Das müssen wir nun noch konstanter hinbekommen. Das erarbeiten wir uns durch Wettkämpfe“, zog der 25 Jahre alte Mark Lamsfuß ein Fazit."
Dessen ein Jahr jüngerer Doppelpartner Marvin Seidel musste in den vergangenen Wochen aufgrund von Hüftproblemen pausieren.
DBV-Sportdirektor Martin Kranitz: "Die Dänen sind ihrer Favoritenrolle gerecht geworden!"
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