Axelsen, 23, holte sich beim mit 1 Million Dollar dotierten Saisonabschluss des Badminton-Weltverbandes (BWF) seinen zweiten Titel nach 2016. Im Endspiel behielt der amtierende Weltmeister gegen den ehemaligen Weltranglisten-Ersten Lee Chong Wei mit 19-21, 21-19 und 21-15 (84 Minuten).
"Ein unglaubliches Gefühl. Es war ein tolles Match. Ich wusste, dass ich sehr hart für den Titel arbeiten musste. Ich bin nach dem verlorenen ersten Satz cool geblieben, darauf bin ich stolz. Es scheint so, als würde ich in Dubai sehr gut spielen. Mir gefällt die Atmosphäre", erklärte Axelsen gegenüber der BWF.
Die Japanerin Akane Yamaguchi besiegte P V Sindhu (Indien) und holte sich den Titel im Dameneinzel. Im Herrendoppel triumphierten die Indonesier Marcus Gideon und Kevin Sukamuljo.
Die Finalergebnisse:
HE: Viktor Axelsen (DEN) - Lee Chong Wei (MAS) 19-21, 21-19, 21-15
DE: Akane Yamaguchi (JPN) - PV Sindhu (IND) 15-21, 21-12, 21-19
HE: Marcus Gideon/Kevin Sukamuljo (INA) - Liu Cheng/Zhang Nan (CHN) 21-16, 21-15
DD: Shiho Tanaka/Koharu Yonemoto (JPN) - Yuki Fukushima/Sayaka Hirota (JPN) 21-15, 21-16
MX: Zheng Siwei/Chen Qingchen (CHN) - Tang Chun Man/Tse Ying Suet (HKG) 21-15, 22-20