DBV-Präsident Thomas Born: "Der Beschluss der Bund-Länder-Runde vom 3. März 2021 zum sukzessiven Ausstieg aus dem Lockdown mit den drei Öffnungsschritten für den Sport ist insgesamt zu begrüßen. Damit eröffnen sich nach mehr als vier Monaten die erhofften Perspektiven auch für den vereinsbasierten Badmintonsport. Obwohl mit dieser Regelung der Wiedereinstieg in den Trainings- und Spielbetrieb von Region zu Region unterschiedlich sein wird, ziehe ich diesen Weg zur Öffnung einer bundesweit einheitlichen Variante vor, da so zumindest teilweise eine frühere Aufnahme des Sportbetriebs möglich sein wird."
"Natürlich sind die daraus resultierenden Fragestellungen für den organisierten Wettkampfsport in den einzelnen Ligen nicht einfach zu beantworten. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass die erfahrenen Fachleute in den Badminton-Landesverbänden, den Gruppen, der Bundesliga und beim DBV hier gute Lösungen finden werden oder bereits gefunden haben."
In der stufenweisen Öffnungsstrategie ist eine Notbremse eingebaut: Führen in einer Region einzelne Lockerungen zu einem starken Anstieg der Infektionszahlen, werden dort die erfolgten Erleichterungen wieder gestrichen.