Im Finale des Herrendoppels standen sich mit Jonathan Dresp/Kenneth Neumann und Karim Krehemeier/Nikolaj Stupplich zwei DBV-Paarungen gegenüber. Hier behielten Dresp/Neumann in drei Sätzen (18-21, 21-14 und 21-14) die Oberhand.
Antonia Schaller erreichte als ungesetzte Spielerin das Endspiel des Dameneinzels. Hier unterlag Schaller am Sonntag der an Nummer eins gesetzten Inderin Tasnim Mir 10-21, 11-21. Die spätere Turniersiegerin schaltete in Runde zwei auch Selin Hübsch (17-21, 8-21) aus.
Ebenfalls bis ins Finale stießen sowohl Nikolaj Stupplich/Julia Meyer im Mixed als auch Anna Mejikovskiy/Florentine Schöffski im Damendoppel vor. Stupplich/Meyer unterlagen den Niederländern Dyon Van Wijlick/Kirsten De Wit nach 24 Minuten mit 8-21, 14-21, Mejikovskiy/Schöffski mussten sich mit Kirsten De Wit/Jaymie Laurens [2] ebenfalls einer Paarung aus den Niederlagen geschlagen geben.
Michael Fuchs, Bundestrainer Nachwuchs, zeigte sich mit den Leistungen der deutschen Nachwuchsathleten in Belgien zufrieden: "Ein recht erfolgreiches Turnier für uns. Insgesamt waren acht DBV-Spielerinnen am Finaltag noch im Einsatz, dazu ein rein deutsches Finale im Herrendoppel. Hinzu kommen zahlreiche Viertel- und Halbfinals."