Nach einer zweijährigen Titeldurststrecke sicherte sich der 28-Jährige bei den TAHOE China Open (700.000 Dollar Preisgeld) seinen insgesamt 20. Superseries-Titel. Im dritten Durchgang profitierte Chen Long von leichten Fehlern seines Kontrahenten Viktor Axelsen aus Dänemark.
Insgesamt konnte Europas Powerhouse Dänemark dreimal ins Finale des BWF Premier World Superseries-Turniers einziehen, musste sich aber jeweils geschlagen geben. Ausrichternation China wurde mit drei Titeln die erfolgreichste Nation in Fuzhou.
Die Finalspiele | China Open 2017:
HE: Chen Long (CHN)- Viktor Axelsen (DEN) 21-16, 14-21, 21-13
DE: Akane Yamaguchi (JPN) - Gao Fangjie (CHN) 21-13, 21-15
HD: Marcus Gideon/Kevin Sukamuljo (INA) - Mathias Boe/Carsten Mogensen (DEN) 21-19, 21-11
DD: Chen Qingchen/Jia Yifan (CHN) - Hye Rin Kim/Lee So Hee (KOR) 21-7, 18-21, 21-14
MX: Zheng Siwei/Huang Yaqiong (CHN) - Mathias Christiansen/Christinna Pedersen (DEN) 21-15, 21-11
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