Von Maike Seitz (Präsidentin), Frank Bender (LS-Koordinator) und Heinz-Jürgen Schmidt seitens des BWBV sowie Hans-Georg Weigand (Vize-Präsident), Lukas Gunzelmann (Technischer Leiter am LLStp. Nürnberg) und Philip Bußler (LLStp. Nürnberg) auf Seiten des BBV wurden die Inhalte der Vereinbarung in den vergangenen Wochen entwickelt und abgestimmt. Im Kern geht es um vier zentrale Themen, die zukünftig in enger Zusammenarbeit der beiden Landesverbände vorangetrieben werden sollen:
- Einführung eines Süddeutschland-Pokals als Teamwettkampf in U13 und U15
- Teilnahme von ausgewählten BWBV-Kaderathlet*innen am Ferientraining des NSP Nürnberg
- Gegenseitige Hospitation von Kader-Trainer*innen
- Verbandsübergreifende Lehrgänge in den Altersklassen U13/U15
Mit der nun vorliegenden Kooperationsvereinbarung beschreiten BBV und BWBV einen neuen, intensiveren Weg der Zusammenarbeit im Sinne der süddeutschen Badmintongemeinschaft, hier mit Fokus auf die Bereiche Schüler*innen und Trainer*innen. Alle Beteiligten freuen sich auf die Ausgestaltung und Umsetzung der ersten Maßnahmen und hoffen, dass diese Kooperation den Startschuss für eine weitere intensive Zusammenarbeit in der Zukunft gibt.
BWBV-Präsidentin Maike Seitz freut sich auf die Zusammenarbeit: „Nach einem weiteren Corona-Jahr gibt es Dank dieser Kooperationsvereinbarung Hoffnung für unseren Nachwuchs. Dies ist ein erster Schritt in eine neue Richtung, nicht nur auf Seiten des BWBV, sondern auch des BBV. Es muss nicht jeder das Rad neu erfinden, wir müssen an einem gemeinsamen Weg arbeiten, um für unsere Jüngsten das Bestmögliche herauszuholen. Wir sind auf einem guten Weg!““
Auch BBV-Präsident Frank Schlosser zeigt sich zufrieden und optimistisch: „Die Kooperationsvereinbarung mit dem BWBV ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Badminton-Sports in Süddeutschland. Wir gehen damit neue Wege und zeigen, dass wir zwar im Wettkampf weiterhin konkurrieren, unsere Kräfte bei Themen wie der Durchführung von Maßnahmen, der Entwicklung von Trainer*innen und der bestmöglichen Förderung unserer Nachwuchs-Athlet*innen zum Nutzen aller bündeln.“