Neben Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Grönland, Aserbaidschan, Georgien, Albanien, Schweden und Irland, stellte die Delegation des deutschen beziehungsweise bayerischen Verbandes die meisten Sportlerinnen und Sportler. Seminarleiterin Tina Riedl (Generalsekretärin des österreichischen Badminton-Verbandes) wurde vom Finnen Tommi Saksa und der Schwedin Maria Jönsson unterstützt.
In seinem Grusswort ging der Vizepräsident des Bayerischen Badminton-Verbands (BBV), Marcus Barnstorf, auf die Bedeutung des Schulsports als Basis des Vereins- und Leistungssports ein. "Er bildet eine Brücke zum gesundheitsorientierten Sport, zum organisierten Breiten- und letzlich auch Spitzensport. Als einziges Bewegungsfach leistet der Sportunterricht seinen Beitrag für eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung."
Ziel der dreitägigen Weiterbildung, die unter anderem von BBV-Geschäftsstellenleiter Kim Mayer und Christiane Schmidt vor Ort organisiert wurde, Badmintonspielerinnen und -spieler zu qualifizieren, die ihrerseits Lehrkräften Spaß an unserer Sportart zu vermitteln und sie entsprechend aus- und weiterzubilden.