Nichtdestotrotz war der Austausch aller Rückschlagsportler durch hochkarätige Vorträge wie beispielsweise des Engländers Prof. Dr. Adrian Lees, Prof. Dr. Alexander Ferrauti von der Ruhr-Universität Bochum, mit dem der DBV im Rahmen eines Projektes zum Regenerationsmanagements auch zusammenarbeitet und viele weitere von hohem Mehrwert. "Blicke über den Tellerrand" sind immer sinnvoll und nützlich, wenn man somit interessante Impulse aus anderen Rückschlagsportarten adaptieren kann.
Der DBV war durch Hannes Käsbauer vertreten sowie der OSP Rheinland-Pfalz/Saarland durch Prof. Dr. Hanno Felder, der auch Mitglied der BWF Science Commission ist. So konnten viele interessante Ansätze mitgenommen werden, die es jetzt auf eine mögliche Übertragung in die (Trainings-) Praxis zu überprüfen gilt.
Es hat sich auf diesem Kongress gezeigt, das auch international ein hoher und kontinuierlicher wissenschaftlicher Aufwand betrieben wird, um die Stellung des Badmintonsports und die Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Weitere Informationen zum Programm sind auf der offiziellen Website der Veranstaltung zu finden. Bei weiterem Interesse stehen Hannes Käsbauer und Hanno Felder gerne zur Verfügung.