Die Zusammenkunft soll nun am 9. Oktober 2021 erfolgen. Gastgeber bleibt der Badminton-Verband Berlin-Brandenburg (BVBB). Als Austragungsort der Sitzung des höchsten Organs des olympischen Spitzenverbandes ist weiterhin die Hauptstadt vorgesehen. „Nachdem wir 2020 zum ersten Mal in der Geschichte des DBV den Verbandstag in digitaler Form durchführen mussten, hoffen wir sehr, dass es im Herbst dieses Jahres wieder möglich sein wird, sich in Präsenz zu treffen. Zum ursprünglichen Termin im Juni erscheint uns dies eher unrealistisch“, erläuterte DBV-Präsident Thomas Born die Entscheidung des Präsidiums.
Die inhaltlichen Schwerpunkte des 57. Ordentlichen DBV-Verbandstages bilden die Diskussion und Abstimmung über Anträge auf Änderungen der Satzung und verschiedener Ordnungen des DBV, die Genehmigung des DBV-Haushaltes, die Entlastung von DBV-Organen sowie die Vergabe von Meisterschaften für die Spielsaison 2022/2023. Wahlen stehen hingegen in diesem Jahr nicht auf der Tagesordnung.
Entsprechend der Satzung des DBV hält das DBV-Präsidium jeweils am Tag vor dem Ordentlichen Verbandstag mit den Präsident*innen bzw. Vorsitzenden der Badminton-Landesverbände (BLV) und dem Präsidenten des Deutschen Badminton-Ligaverbandes (DBLV) eine Konferenz ab. Im Anschluss an den DBV-Verbandstag trifft sich traditionell das Referat Spielbetrieb O19 des DBV mit den Sportwart*innen der Badminton-Landesverbände und den Gruppensportwart*innen zu einer Tagung.
Am Vorabend des DBV-Verbandstages begrüßen die Verantwortlichen des gastgebenden Badminton-Landesverbandes stets im Rahmen eines Empfangs mit Abendessen alle Delegierten und deren Begleitpersonen aus den Mitgliedsverbänden bzw. vom DBV sowie weitere Gäste.